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Die Altstadt San Pietro in Lama präsentiert den Anblick der typischen „Häuser mit Hof“ und interessanter Die "Immacolata" - KircheAdelsresidenzen, wie „Villa Romano“ und „Palazzo Municipio“(Rathaus), die beide aus dem 18.Jh. kommen. Unter den kirchlichen Gebäuden erweist sich die Mutterkirche „Maria SS.Assunta“ (Allerheilige Mariä Himmelfahrt) besonders interessant. Das im Barockstil erbaute Gebäude wurde im Jahre 1715 beendet. Die grossartige Fassade ist reichverziert und weist ein schönes Eingangsportal auf, das von zwei Nischen in denen Heiligenstatuen stehen, flankiert ist. Im Oberteil der Fassade fällt ein grosses und meisterhaftverziertes Fenster ins Auge. Im Kircheninnenraum ist es möglich elegante Altäre, schöne Gemälde des 18.Jh. und ein wertvoller  Kruxifix aus dem 17.Jh. zu bewundern. Ausserhalb des Wohnortes steht die kleine „Santa Maria delle Grazie“-Kirche (Gnadenmuttergottes). Es handelt sich um ein altertümlicher Bau, der sich bedeutender Fresken aus dem 16.Jh. rühmen darf. Die „Santa Maria della Croce“-Kirche (Muttergottes des Kreuzes) stammte wahrscheinlich aus dem 17.Jh. Sie weist eine elegantverzierte Aussenfassade auf und im Innern präsentiert sie Barockaltäre, bemerkenswerte Gemälde (17.Jh.) und eine wertvolle Freske des 16.Jh.. Die Erbauung der Sankt Antons- und Sankt Ludwigskirche (Sant’Antonio, San Luigi) geht  auf das 18.Jh. zurück. Der wunderschöne Bau der „Madonna Immacolata“-Kirche (Hl.Jungfrau der Unbefleckten Empfängnis) entstand im 17.Jh.  . Der Schutzheilige der Ortschaft ist Sankt Petrus, der prunkvoll am ersten Julisonntag gefeiert wird.

 

 

Der Übername der Einwohner von San Pietro in Lama ist „stumpacrita“, der wörtlich übersetzt „TonDer "San Pietro" - Altar Stampfer“ bedeutet. Der Ruf soll von der Tatsache herrühren, dass in der Ortschaft seit mehreren Jahrhunderten die Terrakottaerarbeitung ausgeübt wird. Diese Leute modellieren mit lobenswerter  Geschicktheit den Ton. Der Übername wurde den Leuten von San Pietro von den Einwohnern der Nachbardörfer angehängt, und sowohl er sich auf die alte Tätigkeit der Tonerarbeitung  bezieht, bezeichnet er charakterlose  und mutlose Leute, die  mit den leichtzerbrechlichen Tongegenständen vergleichbar ist. 

 

 

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