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Die Altstadt Sannicola wirkt mit  seinen kleinen Gassen und schönen „Häusern mit Hof“ sehr malerisch. Die "San Cosimo e Damiano" - Kirche„Villa Storace“, die um das 19.-20.Jh. erbaut wurde, besetzt einen Ehrenplatz unter den Familienresidenzen. Ihre Hauptfassade ist auf elegante Weise verziert. Die Mutterkirche „Santa Maria delle Grazie“ (Gnadenmuttergottes) ist ein bemerkenswerter kirchlicher Bau. Sie wurde auf den Überresten eines Gebäudes aus dem 15.Jh. erbaut. Die schlichte Aussenfassade weist keine bemerkenswerte Verzierungen auf. Im Kircheninnenraum kann man schöne Altäre und einige Gemälde mit Heiligendarstellungen bewundern. Die Sankt Petrus und Pauluskapelle ist im Ganzen sehr einfach. Die kleine „SS.Cosimi e Damiano“-Kapelle weist eine lineare Aussenfassade auf, die den einfachen Innenraum widerspiegelt. Ausserhalb des Wohnortes steht die vom geschichtlichen und künstlerischen Gesichtspunkt aus gesehen sehr interessante „San Mauro“-Kirche. Der antike Bau stammte aus dem 11.Jh. und zu jener Zeit war ihm ein wichtiges Kloster angebaut,  das bis 1519 benützt wurde. Der dreischiffige Innenraum weist schwache Freskenspuren auf (13.Jh.).  Zur Zeit, kann man auf dem Lande der Gemeinde noch die wunderschöne „Casini“ bewundern; es handelt sich um Adelresidenzen  der reichen, örtlichen Herren (18.Jh.). Die Schutzheilige der Ortschaft ist die „Madonna delle Grazie“, die am 8.September gefeiert wird. 

 

Der Übername der Einwohner Sannicolas lautet „nniculari“, der mehr als ein  Ruf, ein Dialektausdruck ist,Altar der "Madonna delle Grazie" der vom Ortsnamen abgeleitet worden ist. Die Nachbardörfer haben  keine  herausfordernde Geschichte erfunden um einen beleidenden  Spitznamen  für die Einwohner Sannicolas zu belegen. Darum können sich die „Sannicolesi“ (Einwohner Sannicolas) für glückliche Leute halten, da kein peinlicher und  beleidender Übername auf sie lastet.

 

 

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