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Unter den Adelsresidenzen zeichnet sich das grossartige Schloss (16.Jh.) aus, das im Laufe der Jahre mehrere Die "Padri Passionisti" - KircheMale umgearbeitet worden ist. Unter den kirchlichen Gebäuden ist sicherlich die Mutterkirche Sankt Andreas Apostel (17.Jh.) die wichtigste. Die Hauptfassade ist von einem schönen Barockportal angereichert, auf dem das Symbol der Adelsfamilie Mattei ragt: ein im Stein gemeisselter Adler. Die Kirche steht auf einem Grundstück, das einst der Familie Mattei gehörte. Im Innenraum ist es möglich die feinverzierte Altäre, ein eleganter hölzerner Chor, ein schönes Taufbecken und wunderbare Fresken mit Heiligendarstellungen zu sehen. Die Kirche der „Madonna del Pane" (Muttergottes des Brotes), auch von Kostantinopel genannt, wurde infolge eines Wunders erbaut. Die wertvollen Fresken mit der Darstellung der Hl Jungfrau sind von einem Brand verschont worden und die Kirche ist im Jahre 1929 umgearbeitet worden. Die Sankt Josephskirche, war früher dem Hl.Stefan geweiht, und wurde um die Mitte desDie "Sant'Antonio Abate" - Kirche 19.Jh. beträchtlich renoviert und ausgebaut. Die Kirche der Muttergottes der Unbefleckten Empfängnis (Immacolata) wurde auf den Überresten einer vorherbestehenden Struktur aus dem 18.Jh. erbaut. Als man um die Mitte des 19.Jh. beschloss den Hauptaltar wiederzuerarbeiten, wurde während der Arbeit eine antike Freske entdeckt. Die Sankt Anton-Abt-Kirche stammt aus dem 19.Jh.. Sie hat eine ziemlich schlichte Aussenfassade und ein verzierter Innenraum, in dem die Heiligenreliquie, Geschenk des Bischofs von Tricarico, Monsignore Raffaele Delle Nocche, aufbewahrt ist. Die kleine Sankt Blasiuskirche wurde zum ersten Mal im Jahre 1645 erbaut; im Jahre 1883 wurde sie abgebrochen und wiedererbaut. Im Ganzen präsentiert sich das Gebäude sehr schlicht. Die Kapelle der „Die "Sant'Andrea Apostolo" - KircheMadonna del Buon Consiglio" (Muttergottes des Guten Rates) wurde im Jahre 1842 der Mitbürgerin Marianna Tarantini zu Willen erbaut. Es handelt sich um einen kleinen Bau, dessen Einfachheit der Aussenansicht sich im Innenraum wiederspiegelt. Die Kirche und das Kloster des Passionistenordens sind aus dem 19.Jh.. Beide Gebäude wurden erbaut um den Orden aufzunehmen, der sich hier im Jahre 1894 niederliess und von der Bevölkerung gut empfangen wurden. Ausserhalb des Wohnortes sind noch wunderbare „Masserie"-Komplexe (Bauernhöfe), wie „Masseria Aria Noa", besuchbar. Die Schutzheiligen von Novoli sind Sankt Anton-Abt und die Madonna des Brotes, die beziehungsweise am 17.Januar und am dritten Julisonntag gefeiert werden.

 

 

 

Die Einwohner von Novoli haben gut drei Übernamen. „trapulini", „facce te quatari" und „nasi uddati". Der ersteDie "Madonna del Pane" - Kirche Übername bezieht sich auf die Tatsache, dass die Einwohner von Novoli seit ewig gewandte Händler waren. Einst wurden die Händler als Schwindler (trapulini) gehalten, der Dialektausdruck steht für Leute, die alles daransetzen jemandem zum Kaufen zu überreden. Der zweite Ruf bedeutet wörtlich Pfannengesichter, weil früher die Pfanne direkt auf dem Feuer angewandt war, und somit einen kohlenschwarzen Pfannenboden besass. Darum will man mit diesem Ausdruck Menschen mit dunkler Haut bezeichnen. „Nasi uddati" steht für „geschlossene Nasen", dieser boshafte Übername beschreibt die Stimme der Einwohner von Novoli, die beim Sprechen sehr lächerlich klingen soll.

  

 

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