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Einwohner: Matinesi  

Das Gemeindewappen stellt eine strahlende Sonne dar, die sich hinter einem Hügel erhebt und bezieht sich Der Innenraum der "Addolorata" - Kirchesicherlich auf die Lage der Ortschaft. Ungewiss ist der Ortsursprung, doch dank der Auffindung historischer Urkunden aus dem Jahre 1099, vermutetet man, dass die Gemeinde schon seit dem 10.Jh. existierte. Mit diesem Dokument gewährte der Normanne Goffredo den Benedektinermönchen aus Nardò ein Kloster, das seit dem 15.Jh. so geblieben ist. Nach dieser Donation überging man vom byzantinischen zum lateinischen Ritus. Der stärkste Ausdruck des erste Ritus hatte manb mit der Erbauung der Klöster „Sant’Euleterio" und „Sant’Anastasia" und den zahlreichen,auf dem Matino-Gebiet, ausgebreiteten byzantinischen Krypten. Der erste Lehensherr Matinos war Filippo Personé, der es im Jahre 1191 vom König Tancredi bekam. Später folgten Gervaso De Matino und sein Sohn Glicerio, die weise und kraftvoll herrschten. Nach den Anjou folgen die Hohenstaufen und Matino ging wieder den Personé,Das Portal der "Madonna del Rosario" - Kirche die es bis Anfangs 16.Jh hielten, Zeit in der es den De Tufo gewährt wurde. Diese herrschten bis 1806, Jahr der Aufhebung des Feudalwesens. Die folgenden, gebürtigen Persönlichkeiten, die sich ausgezeichnet haben sind: Eriberio Scarlino, Raffaele Gentile, Giorgio Primiceri, Giuseppe Pellegrino, der Caroppo, der Dell’Abate, der Saracini. Erberio Scarlino ist im Jahre 1895 geboren. Er erworb mit Erfolg das Diplom am Musik-Gymnasium von Venedig. Er wurde ein erfahrener Pianist und ein geschätzter Komponist, sodass er am Konservatorium von Parma einen Lehrstuhl innehielt. Nachdem er ein sinfonisches Werk komponiert hatte starb er im Jahre 1962. Raffaele Gentile (1830-1904) war Mathematik und Physik Dozent. Er war auch Astronom und bevorsagte die Sonneneklipsen der Jahre 1882 und 1887. Im Sozialbereich bekleidete er wichtige politische Ämter. Giorgio Primiceri (1902-1986) erwarb mit nur 23 Jahren den Hochschulabschluss. Er wurde Direktor des Landwirtschaftkonsortium von Matino und förderte die Entwicklung neuer Betriebe. Später wurde er President der heutigen „Banca Popolare Pugliese"(Apulische Volksbank) und Bürgermeister von Matino. Giuseppe Pellegrino (1856-1931) wurde Rechtsanwalt und bedeckte das Amt des Bürgermeisters von Lecce, Stadt in der er wichtige Gebäude wie das Krankenhaus „Vito Fazzi" erbauen liess.

 

 

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