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Die Altstadt Veglie darf sich charakteristischer „Häuser mit Hof“ und wunderschöner Adelsresidenzen, Das Portal  der Kirche "San Rocco"wie „Palazzo Verrienti“ und „Palazzo Cacciatore“, rühmen.  Der letzternannte Palast wurde im 17.Jh. erbaut und weist eine reichverzierte Fassade mit eleganten Fenstern und einem schönen Eingangsportal auf. Sehr bemerkenswert ist unter den kirchlichen Bauten die Sankt Johannes der Täufer Mutterkirche. Sie wurde im 16.Jh. auf einem vorherbestehenden Gebäude aus dem 15.Jh. erbaut. Die Anreicherung der Fassade besteht aus einem schönen Renaissanceportal, einer riesigen Fensterrose und Skulpturen, die den Hl.Petrus, Sankt Paulus und die Hl.Jungfrau darstellen. Im Innenraum befinden sich elegante Altäre und interessante Gemälde mit Heiligenbildern. Das Kloster der Klosterminoritenbrüder, wurde 1579 auf einem vorherbestehenden Gebäude aus dem 15.Jh. erbaut. Zur Zeit wird es nicht benutzt, da es sich in schlechtem Zustand befindet. Die Struktur besteht auch aus der „Santa Maria di Veglie“-Kirche, in der sich eine schöne Freske, die Hl. Jungfrau darstellend, auszeichnet. Vom geschichtlichen und künstlerischen Gesichtspunkt aus gesehen ist die Krypta „della Favana“ das wichtigste Monument der Ortschaft; sie befindet sich in Klosternähe. Sie stammte mit Wahrscheinlichkeit aus dem 9.Jh. und diente sowohl zur Feier des griechischen als auch des lateinischen Ritus. Die Struktur ist an antiken Fresken reich; sie stellen Sankt Johannes, die Muttergottes mit dem Jesuskind, Sankt Franziskus, Sankt Andreas und Sankt Stefan dar. Die „Santa Maria delle Grazie“-Kirche (Gnadenmuttergottes) (18.Jh.) hat eine schlichte Ansicht. Ausserhalb des Wohnortes erhebt sich die Muttergottes aus Konstantinopel-Kirche(17.Jh.). Die Fassade wiederspiegelt den einfachen, achteckigen Innenraum. Das Veglie-Gebiet darf sich auch mehrerer unterirdischer, in den Felsen gegrabene Ölmühlen rühmen, wo einst Öl erzeugt wurde. Letztlich ist eine weitere, aus dem 16.Jh. stammend, entdeckt worden. Der Schutzheilige des Dorfes ist „San Giovanni Battista“ (Sankt Johannes der Täufer), der prunkvoll den zweiten Augustsonntag gefeiert wird.

 

Der Übername der Einwohner von Veglie ist „zingari“ (Zigeuner). Der Ruf rührt von der Tatsache her,Sankt Johannes dass sich früher im Dorf eine Zigeunergruppe niederliess. In Anbetracht, dass früher die Viehändler mit diesem Ausdruck benannt wurden und die Einwohner von Veglie geschickte Händler waren, erklärt sich dieser komische Übername.

  

 

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