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Einwohner: Salicesi 

Das Gemeindewappen von Salice Salentino stellt eine Trauerweide dar, auf dessen Stamm ein „S" eingeflochten Eingang des Weinkellers "Leone de Castris"ist. Der Ortsname käme von den einst auf dem Gebiet weitverbreiteten Weidenbäumen her. Der Ortsursprung wird von keinen geschichtlichen Urkunden bezeugt, darum sind einige Vermutungen aufgestellt worden. Nach mehreren Historikern soll Salice Salentino um die Mitte des 10.Jh. von Anhängern des Sankt Basiliusordens gegründet worden. Diese flüchteten in das Salento weil sie aus religiösen Gründen von Leone Isaurico verfolgt wurden. Die Normannen verjagten im 11.Jh. die Basilianer und führten den lateinischen Ritus ein. Andere Gelehrte bestehen darauf, dass die Ortschaftsgründung dem Grafen von Lecce, Raimondello Orsini Del Balzo, zuzuschreiben ist; und das geschah viel später, im 14.Jh., als er das Fürstentum Tarent von Luigi I. d’Anjou erwarb. Del Balzo liess ein prächtiges Schloss und fünf Häuser erbauen, die er „cinqueni" benannte. Mit der Zeit vergrösserte sich der kleine Wohnort, bis er zu einem WeilerEingang des Baronspalastes wuchs. Anfangs 1400 starb Raimondello, somit folgte ihm sein Sohn Giovanni Antonio, der noch minderjährig nicht regieren konnte und von der Mutter, Maria d’Enghien am Anfang ersetzt wurde. Es folgten die Lehensherren Sambiase und Zurlo. Mitte 1500 wurde es von den Letzten den De Marinis verkauft, und Anfangs 16.Jh. ging es den Paladini. Um die Mitte des 16.Jh. wurde das Lehen von der Fam. Albrizzi erworben. Es folgten die Enriquez, die Filomarini und schliesslich die Della Torre. Unter den berühmten gebürtige Persönlichkeiten des Ortes verdienen die folgenden eine besondere Erwähnung: Francesco De Castris (Jurist), Agostino Passante (Bischof von Pozzuoli), Giuseppe Passante (Bischof und Philosoph), Arcangelo De Castris (Senator) und Mario Albrizzi (Kardinal von Ancona).

 

 

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