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Einwohner: Aletini 

Auf dem blaugrundierten Gemeindewappen ist der mythologische Vogel Phönix dargestellt und auf dem Das  Messapische Bürgermuseumunteren Teil des Wappens steht die griechische Inschrift „Alexias“. Auf diese Weise hiess die Ortschaft zur Messaperzeit, um das 4.Jh. v. Chr. .Im Laufe der Zeit entwickelte sich das primitive Dörfchen in eine reiche und blühende Stadt. Im Gebiet wurden Grabungen ausgeführt, die zu zahlreichen archäologischen Auffindungen gebracht hat und die diese Hypothese bezeugen. Zur Römerzeit erlangte die Stadt die höchste Glanzzeit und zählte siebzigtausend Einwohner. Zur Zeit hiess die Stadt „Aletium“ und war von der „Via Traiana“ durchkreuzt (Strasse, die das Niedersalento mit Rom verband).Von dieser grossartigen Ortschaft erzählen berühmte Historiker, wie Plinius der Ältere und Ptolemäus. Laut Volkstradition soll während der Römerperiode, Sankt Petrus in die Stadt gekommen sein. Er benützte das Wasser eines Brunnens um die ganze Bevölkerung zu taufen. Der Brunnen existiert heute noch. Der Glanz und die Blüte der Stadt erloschen als um das 10.Jh. die vernichtende Furie der fürchterlichen Sarazenen sie gänzlichDas Portal des  Messapischen Bürgermuseum zerstörte. Die Überlebenden flüchteten in die nahen Ortschaften und das Gebiet blieb für lange Zeit unbewohnt. Wahrscheinlich wiedererblühte die Ortschaft während der Herrschung der Anjou, doch es war sehr schwierig. Zur Feudalzeit nahm die Ortschaft am Schicksal Gallipolis teil, und bis 1875 hiess sie Villa Picciotti. Dieser Ortsname rührt vom Übernamen des Grossgrundbesitzers Francesco Alemanno her („Picciotto“ genannt). Dieser Herr verteilte den Bauern mehrere Grundstücke zur Anpflanzung oder damit sie ihr Haus errichten konnten. Bis 1854, Jahr in dem Alezio die Selbstverwaltung erwarb, war es  Ortsteil von Gallipoli. Nur dank einem Königlichem Erlass von Vittorio Emanuele II. trägt die Ortschaft den heutigen Namen. Alezio darf sich mehrerer  wichtiger Persönlichkeiten rühmen. Der Abt De Simone war ein Universitätsprofessor arabischer Sprachen. Der Tafuri erwarb den Universitätsabschluss in kurzer Zeit und wurde ein berühmter und geschätzter Rechtsanwalt. Eine besondere Erwähnung verdient Enrico Giannelli. Er lebte im 19.Jh. und studierte an der Kunstakademie zu Neapel. Er wurde ein grosser Kunstmaler und seine Werke kann man in grossen Städten wie Neapel, Moskau, New York und  London bewundern. Matteo Perez kam im Jahre 1547 zur Welt und im Jahre 1566  zog er nach Rom, wo er ein geschätzter Kunstmaler wurde. Er nahm am Werk der „Cappella Sistina“ teil und gut zwei Päpste, Pius V. und Gregor XIII., gaben ihm einige Gemälde in Auftrag. Später zog er nach Malta, wo er die gelungensten und besten Werke erschuf. Im Jahre 1616 starb er in Lima (Hauptstadt des Perus).

 

 

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