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Wo sich heute „Piazza Roma“ (Platz) befindet stand einst der grossartige Baronspalast. Er wurde im Die "Sant'Anna" - KircheLaufe der Jahre abgerissen um die Erbauung neuer Häuser zu ermöglichen. Auf dem Gebiet stehen zahlreiche kirchliche Bauten. Besonders bemerkenswert ist die Sankt Petrus und Paulus – Mutterkirche. Die Erbauungszeit ist nicht genau bekannt, doch es handelt sich sicherlich um ein mittelalterliches Gebäude. Die Fassade weist ein einfaches Eingangsportal auf, das von einem gemeisselten Wappenbild und Heiligenstatuen überragt wird. Sehr bemerkenswert ist der 1893 datierte, schöne Glockenturm. Im Kircheninnenraum befinden sich sechs Altäre, eine Pfeifenorgel (wahrscheinlich 18.Jh. datiert), und wunderschöne Gemälde, wie diejenige mit den Abbildungen des Hl.Petrus und Hl.Paulus, des Hl.Johannes, der Hl.Lucia. des Hl. Franziskus und der Muttergottes mit dem Jesuskind. In der Nähe der Mutterkirche steht die Sankt Johannes der Täufer-Kapelle (1538). Sie wurde im 18.Jh. renoviert. Im einschiffigen Innenraum steht ein einziger Altar auf dem sich ein Gemälde mit der Abbildung der Taufe Jesu (18.Jh) befindet. Die Sankt Vituskapelle besteht aus einem kleinen Gebäude, das im Jahre 1522 erbaut wurde. Sie hat auffällige Umarbeitungen erlitten. Zur Zeit besteht sie aus einem Kirchenschiff, einem einzigen Altar, auf dem die Statue des Heiligen steht. Infolge eines Wunders wurde im 18.Jh. die wunderschöne Sankt Annakirche erbaut. Die alte Sankt Annakirche wurde im 17.Jh. abgerissen und nach etwa einem Jahrhundert entdeckte eine alte Frau das Abbild der Heiligen auf der Wand einer altenDie "Madonna di Loreto" - Kapelle Felsenkapelle. Nach dieser zufälligen Entdeckung ereigneten sich im Dorf wunderbare Ereignisse, und  darum beschloss man die Kirche zu erbauen. Die grossartige Fassade präsentiert ein elegantes Eingangsportal, ein riesiges Fenster und vier Nischen, die Heiligenstatuen herbergen. Im einschiffigen Kircheninnenraum kann man einen wunderschönen und meisterhaftverzierten Hauptaltar (Barockstil) bewundern. Wertvolle Gemälde, wie dasjenige mit der Darstellung des Hl. Joachims, der Muttergottes und Sankt Anna schmücken die Wände. Auf Willen eines gläubigen Ehepaars wurde im 19.Jh. die Sankt Josefskirche erbaut. Der Bau weist einen klassizistischen Stil auf und im Innenraum herbergt er schöne Gemälde und Statuen. Ausserhalb des Wohnortes steht die „Madonna di Loreto“-Kirche.  Die  sich im Innern befindende Freske, mit der Abbildung der Muttergottes und Jesus, ist bewundernswert.  Die berühmten „pozzelle“ sind vom geschichtlichen und künstlerischen Gesichtspunkt aus gesehen sehr interessant. Sie gehen auf das 18.Jh. zurück.. Früher war die Wasserversorgung ein riesiges Problem und die Bevölkerung des Salentos löste es indem es primitive Brunnen in den Fels grub, die zur Regenwasseraufnahme dienten. Sankt Anton aus Padua ist der Schutzheilige von Zollino, der prunkvoll am 13.Juni gefeiert wird.

 

Zollino gehört den Dörfern der „Grecìa Salentina“ an (Bevölkerung, die heute noch ein altes Griechisch "Sant'Antonio" - Sankt Antoniussprechen, das sogenannte Griko). Der Übername der Einwohner von Zollino ist  demzufolge an ihrer Urkunft eng verknüpft. Der Ausdruck „cufiari“, stammte vom „Griko“ ab und steht für Leute mit verschlossenem Charakter. Heute noch findet man Spuren dieser alten Sprache in einigen Dörfern Griechenlands, die nichts weiteres ist als ein griechischer Dialekt.  

 

 

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